Story:
Auf einem Planeten, namens „OATH“, leben zwei verschiedene Rassen nebeneinander. Und das schon seit Jahrtausenden. Sie leben nicht im Einklang
und auch nicht friedlich miteinander. Die Menschen sind die Nahrung, die Sklaven der dominanten Rasse, denn diese sind Bluttrinker, Vampire. Sie sind
den Menschen sehr ähnlich. Mischen sich unter sie. Manchmal jagen sie Menschen, manchmal verführen sie und trinken dann deren Blut oder zetteln
Streit unter ihnen an, sogar Kriege und unterstützen Völkermorde. Die Vampire sorgen dafür, dass die Menschen nie Stärke erlangen oder Bündnisse schließen,
ihnen nie ebenbürtig werden. Doch ein junger Vampir und einige wenige seiner Vertrauten Vampirbrüder und Schwestern schlagen sich auf die aussichtslose
Seite der Menschen und rebellieren gegen die dunklen Machenschaften seines Volkes. Sie versuchen die Menschen von ihren guten Absichten zu überzeugen.
Dabei treffen sie auf Widerstand und müssen feststellen, dass auch viele Menschen korrumpiert sind und sie selbst geraten immer wieder, durch Zorn,
Lust und Gier getrieben, auf Wege denen sie eigentlich abgeschworen hatten.
Beispiele die „The Oath“ betreffen:
- Alles was man rund um den Eid machen kann. Ob es nun alle Völker oder
nur ein Volk, die Vampire oder nur einen Vampir betrifft. Oder auch nur
den Namen des Planeten der von „Earth“ abgeleitet ist. - Es kann mit diesem Konzept sehr schön eine Verbindung zu den
herkömmlichen Vampirgeschichten geschaffen werden, sofern man das
will. - Es wird eine sehr brutale Welt. Doch will ich hier auch zeigen, dass wir
nicht schwarzmalen. Jede einzelne Figur wird genau ausgelotet werden
und wird auch Fehler machen. Wobei ich sogar mit dem Gedanken spiele
einen solchen Charakter wie Roland Düringer einzubauen, der meint dass
ihm die Weisheit aus dem Arsch schießt. - Eine vollkommen neue Mediendiktatur, die von den Vampiren gebaut
und beeinflusst wird. Angelehnt an unser richtiges Mediensystem! - „The Oath“ ‐ Sharp & Nasty ‐ kann brutal und schmutzig sein. Ein
gewisser Part an Erotik sollte jedoch bei einer Fantasy‐Vampirgeschichte
nicht fehlen! Dabei sollte man durchaus variieren und großzügig
ansetzen was die Fantasie anbelangt. - Ganz eine eigene Musik‐ und Unterhaltungskultur die zB angelehnt an
unsere POP & RnB Szene sein kann. Das würde dem Fantasy Effekt noch
einmal einen ganz eigenen, coolen Touch geben.